Zugelassen sind alle Carrera® DTM-Fahrzeuge 1:32 mit innenliegendem Magnet sowie von außen per Magnethalterung verschraubte.

Felgen dürfen geschliffen werden. Die Breite darf nicht verändert werden. Der Mittelsteg muss zum gößten Teil erhalten bleiben. Reifen dürfen geschliffen, verklebt und versiegelt werden. Die Felge muss vom Reifen komplett bedeckt sein.

Felgen dürfen geschliffen werden. Die Breite darf nicht verändert werden. Der Mittelsteg muss zum größten Teil erhalten bleiben. Nur PU Reifen sind zugelassen, dürfen geschliffen und verklebt werden.
Die maximale Reifenbreite beträgt 12mm (bei z.B. Ortmann® 49er oder 51er Serie ragen die Reifen bei Fahrzeugen mit innenliegendem Magnet über die Karosserie hinaus – dies ist erlaubt). Die Felge muss vom Reifen komplett bedeckt sein.

Zugelassen ist nur der original Carrera® Motor E200.
Übersetzung 9/27, Kronzahnrad 27 Zähne original von Carrera®,
Motorritzel 9 Zähne, Material und Hersteller sind freigestellt.

Alle Räder müssen den Boden berühren.
Nur original Carrera® Doppelschleifer sind zugelassen. Diese dürfen ohne Einschränkung bearbeitet / gekürzt werden. Das Messingstück muss die Schleifer-Litze umschließen und beide „Füße“ müssen vorhanden sein.

Alle Schrauben müssen handfest angezogen sein. Ein Wackel ist nicht erlaubt.
Die Mindestbodenfreiheit beträgt 1mm.

Das Mindestgewicht beträgt 100g.
Ein Maximalgewicht gibt es nicht.

Nur die Originalfelgen und Achsen sind zugelassen, diese dürfen nicht so mit der Achse verklebt werden, dass sich die Spurbreite ändert.

Das Fahrzeug darf „verbleit“ werden. Material und Ausführung sind freigestellt. Das Blei darf nur innerhalb der Karroserie / Chassis angebracht werden. Hinweis: angebrachtes Blei kann den APD-Wert (siehe balance of performance) verändern, so dass weniger Magnetkraft wirkt. Die Magnethalterungen dürfen zum „Verbleien“ genutzt werden.

Der Heckmagnet ist zu entfernen.
Nur der Frankenslot® Leitkiel ist zugelassen, darf geschliffen werden aber an der Front nicht scharfkantig sein.

Nur der original Carrera® Decoder ist zugelassen.

Die DTM 32 wendet die balance of performance an (bop). Dies geschieht, indem die Haft- wirkung (Anpressdruck – APD) des Mittelmagneten an der Hinterachse vor jedem Rennen mit einer speziellen Waage eingemessen wird. Diese steht vor den Rennen zur Verfügung.
Ziel ist es, dass im Rennen alle Fahrer in der TOP-Rundenzeit innerhalb von 0,2 Sekunden liegen. Dieses Zeitfenster wird nach jedem Rennabend neu festgelegt. Fahrer, die am Rennabend schneller als das Zeitfenster waren, steigen am nächsten Rennabend in die nächste, leichtere APD-Klasse. Fahrer, die am Rennabend langsamer als das Zeitfenster waren, kommen am nächsten Rennabend in die nächste, stärkere APD-Klasse.
Die Rennleitung stuft die Fahrer ein und gibt die Einstufungen vor dem nächsten Renn- abend im Slotarena-Forum bekannt. Der eingestufte APD-Wert darf nicht überschritten werden.

Die Befestigungen von Anbauteilen (z.B. Spiegel, Antennen, Scheibenwischer, Auspuff, Spoiler) sind in Art und Ausführung freigestellt, sie dürfen auch ganz fehlen. Magnethalterungen dürfen entfernt werden. An der Karosserie oder dem Chassis darf nichts zur Gewichtsreduktion weggeschliffen werden. Leichte Anpassungen zur genauen Passform zwischen Karosserie und Chassis sind erlaubt. Der hintere Magnetkasten darf am Fahrwerksboden auch außen entfernt werden. Der Ausbau der Lichtanlage zur Gewichts- reduktion ist nicht erlaubt.
Die Achshalterungen dürfen in ihrer Höhe verändert werden.
Die originale Leitkielrückholfeder darf nicht entfernt oder in ihrer Stärke verändert werden und muss selbständig in die Ausgangsstellung zurückdrehen. Zusatzbeleuchtung und eigene Lackierungen sind erlaubt. Art und Ausführung sind freigestellt. Die Startnummer des Fahrzeuges muss an drei Stellen sichtbar sein.

Zwischen den Tagesrennen dürfen die Reifen nicht gewechselt, geschliffen oder mit Flüssigkeiten gereinigt werden. Alles, was nicht ausdrücklich erlaubt ist, ist nicht zugelassen.